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** 10% vom Kaufpreis, insbesondere Notar- und Grundbuchkosten, Grunderwerbsteuer sowie Maklerprovision. Die Nebenkosten sollten durch Eigenkapital gedeckt sein. Die Ergebnisse sind gerundet.
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Sollzins- bindung |
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Am Anfang steht der Kassensturz für die eigene Immobilie. Wer ein Haushaltsbuch führt, hat es leichter, da die finanzielle Situation sehr transparent ist.
Für eine erste Einschätzung genügt es, Ihr monatliches Budget (z.B. aktuelle Miete) und freie Eigenkapitalmittel in den obenstehenden Was-kann-ich-mir-leisten-Rechner einzugeben. Sie erhalten einen ersten Anhaltspunkt über den max. möglichen Kaufpreis.
In der aktuellen Niedrigzinsphase ist immer wieder die Rede von der Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital. Dabei erhalten Sie ein Darlehen in Höhe des Kaufpreises.
Eine solche Vollfinanzierung ist für das Finanzinstitut allerdings mit Risiken verbunden: Wenn Zahlungen ausfallen und Ihre Immobilie an Wert verliert, sind Verluste möglich. Deshalb ist die Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital in der Regel teurer.
Für eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital sollten Sie eine sichere Einnahmequelle haben, um für die höheren monatlichen Raten aufkommen zu können. Vorteilhaft ist es, wenn Sie zusätzliche Sicherheiten einbringen können. Zusätzlich Sicherheit bietet zum Beispiel eine weitere Immobilie.
Maklerprovision:
Beim erfolgreichen Kauf eines Eigenheims über einen Makler fällt eine Provision an. Diese ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Im Saarland beträgt die Maklerprovision für Käufer i.d.R. 3,57 Prozent des Kaufpreises plus Mehrwertsteuer
Notar und Grundbucheintrag:
Die Beglaubigung des Kaufvertrags führt ein Notar durch. Dieser sorgt auch für den Eintrag ins Grundbuch. Im Schnitt liegen die Kosten für beides bei ca. 1,5 Prozent des Kaufpreises der Immobilie.
Baunebenkosten:
Zusätzliche Kosten fallen an, wenn das Eigenheim selbst gebaut wird. Zum Beispiel für die Erschließung des Grundstücks, Baugenehmigung und Hausanschlüsse. Außerdem sollten Experten wie ein Architekt und natürlich Bauarbeiter mit einkalkuliert werden.
Sanierung, Modernisierung, Renovierung:
Je nach Alter und Zustand der Immobilie entstehen dafür regelmäßig Kosten. Zum Beispiel für Material und Handwerker. Diese sollten beim Kauf eines Eigenheims mit einkalkuliert werden.
Steuern:
Die Grunderwerbsteuer fällt einmalig beim Erwerb eines Grundstücks an. Je nach Bundesland variiert der Steuersatz und beträgt im Saarland aktuell 6,5 Prozent.
Die Grundsteuer fällt beim Besitz eines Grundstücks regelmäßig an. Sie wird meistens nach dem Wert des Grundstücks bemessen. Der Steuersatz variiert von Gemeinde zu Gemeinde. Genaue Informationen zur Höhe gibt es beim Finanzamt vor Ort.
Mit einem Annuitätendarlehen können Sie über die gesamte Laufzeit hinweg sicher planen: Denn Sie zahlen jeden Monat denselben Betrag. Je länger Sie das Annuitätendarlehen abzahlen, desto geringer wird Ihre Restschuld. Je schneller Sie Ihr Annuitätendarlehen tilgen, desto weniger Geld zahlen Sie insgesamt für die Zinsen. Mit Sondertilgungen können Sie Ihr Annuitätendarlehen schneller tilgen.
Beim Festdarlehen zahlen Sie hingegen monatlich nur die Zinsen. Eine Tilgung gibt es nicht. Am Ende der vereinbarten Laufzeit wird dann das gesamte Darlehen auf einmal fällig. Diese Finanzierung eignet sich, wenn Sie schon wissen, dass Sie in der Zukunft einen hohen Geldbetrag erhalten.
Bis zum Ende der Laufzeit Ihres Festdarlehens können sich die Zinsen auf dem Markt verändert haben. Eine Anschlussfinanzierung kann daher teurer sein. Mit einem Festdarlehen sollten Sie deshalb sicher sein, dass Sie zumindest einen Großteil der Darlehenssumme am Ende der Laufzeit tilgen können.
Ein Festdarlehen können Sie auch mit anderen Finanzierungsmodellen kombinieren. Zum Beispiel mit einem Bausparvertrag.
Der Bausparvertrag ist ideal, wenn Sie später einmal eine Immobilie finanzieren möchten. Nach einer mehrjährigen Ansparphase wird der Vertrag zuteilungsreif. Dann können Sie über das Geld verfügen. Zusätzlich zu Ihrem angesparten Geld erhalten Sie ein Baufinanzierungsdarlehen. Die Konditionen kennen Sie bereits bei Abschluss Ihres Vertrags. So planen Sie sicher in die Zukunft.
Je länger die Laufzeit Ihres Darlehens, desto sicherer können Sie planen: Sie wissen, mit welcher monatlichen Rate Sie rechnen können. Und am Ende bleibt eine geringere Restschuld - oder gar keine.
In Niedrigzinsphasen kann sich eine lange Laufzeit von 20 bis 30 Jahren lohnen. Denn wenn die Zinsen später steigen, wird die Anschlussfinanzierung teurer. Deshalb entscheiden sich momentan die meisten Immobilienkäufer für lange Laufzeiten bei der Finanzierung.
Doch auch kürzere Laufzeiten haben Vorteile. Denn je kürzer die Laufzeit, desto günstiger sind die Konditionen: Wenn Sie weniger Zinsen zahlen müssen, bleibt mehr Geld für die Tilgung. So können Sie das Darlehen schneller abzahlen.
Egal ob Sie ein Eigenheim neu bauen, kaufen oder sanieren wollen, die staatliche KfW Bankengruppe (KfW) unterstützt Ihr Vorhaben. Zur Finanzierung der Immobilie erhalten Sie ein zinsgünstiges und langfristiges Darlehen - unabhängig von Einkommen und Familienstand. Die Vergabe der Mittel setzt voraus, dass der Antragsteller das Darlehen ordnungsgemäß zurückzahlen kann.
Außerdem vergibt die KfW mit Unterstützung aus dem Bundeshaushalt Fördermittel zur energieeffizienten Sanierung. Auch der altersgerechte Umbau einer Immobilie wird unterstützt. Nähere Information erhalten Sie bei Ihrer Sparkasse. Die Mitarbeiter helfen Ihnen gerne dabei, die KfW-Förderung zu beantragen.
Neben den bundesweiten Fördermitteln der KfW bietet jedes Bundesland auch eigene Förderungen für den Hauskauf oder Hausbau an. Diese sind von Region zu Region ganz unterschiedlich. Lassen Sie sich in Ihrer Sparkasse beraten, welche Arten der Förderung es für Ihren Wohnort gibt. Der Berater erklärt Ihnen auch, wie diese mit bundesweiten Förderprogrammen kombinierbar sind.
Diese Art der staatlichen Förderung ermöglicht es Ihnen, Ihre Immobilie schneller abzuzahlen. Ziel ist, dass Sie im Alter mietfrei wohnen. Wohn-Riester heißt deshalb auch Eigenheimrente, weil dies eine Art der Altersvorsorge ist. Die Förderung setzt einige Bedingungen voraus: Sie müssen die Immobilie selbst nutzen. Das Darlehen muss bis zum Beginn der Rente beglichen sein. Und Sie müssen mindestens vier Prozent Ihres jährlichen Bruttogehalts zur Tilgung des Kredits aufwenden. Nur so erhalten Sie die volle Zulage. Diese liegt bei maximal 175 Euro pro Jahr.
Immobilien, die wir finanzieren, werden von uns bewertet. Die gesetzliche Grundlage hierfür ist die Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV), die detailliert vorschreibt, wie der Beleihungswert zu ermitteln ist. Für die Gewährung des Kredites wird im ersten Schritt eine überschlägige Ermittlung des Wertes der Immobilie vorgenommen. Auf Basis dieser Wertindikation wird der Kredit gewährt. Erst nachdem der Kauf vollständig abgewickelt ist, das Haus fertiggestellt, umgebaut oder modernisiert worden ist, kann der Gutachter den tatsächlich ausgeführten Bestand und Zustand feststellen und den Beleihungswert ermitteln. Dies hat mittlerweile nicht nur anhand von Unterlagen, sondern auch durch eine Besichtigung zu erfolgen. Damit sollen Kreditinstitute einen zutreffenden Eindruck von Häusern, Wohnungen und Grundstücken erhalten, für die sie Darlehen bereitstellen.
Wenn Sie sich mit dem Thema Eigenheim beschäftigen, stellen sich gleich zu Beginn viele Fragen. Welches ist das beste Alter, um eine Immobilie zu kaufen? Unter welchen Umständen ergibt Kaufen mehr Sinn als Mieten? Und welche Schritte müssen Sie gehen, bis Sie endlich in den eigenen vier Wänden angekommen sind? Wir haben die wichtigen Tipps und Ideen rund um das Thema Wohnträume für Sie zusammengestellt.
Was ist besser für Sie? Und welche Vor- und Nachteile gibt es? Vergleichen Sie die Argumente ...
Sie träumen von von einem eigenen Haus oder einer Eigentumswohnung? Von der ersten Idee bis zum Einzug gibt es eine Menge zu tun. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Schritte ins neue Zuhause.
Die Großstädte werden teurer und voller, viele ländliche Gegenden leerer. Immer mehr Menschen ziehen in die Speckgürtel um die großen und kleinen Metropolen des Landes. Doch warum? Was sind die Vor- und Nachteile, wenn Sie dort wohnen?
Wann sollte ich kaufen? Mit wie viel Eigenkapital? Welche Unterlagen brauche ich?
Die Suche nach dem richtigen Grundstück ist nicht immer einfach. Lesen Sie, wie sich der Traum vom Eigenheim dennoch realisieren lässt.
Mit 30, 40 oder doch erst mit 50 - was ist das ideale Alter für eine eigene Immobilie?
Möchten junge Leute überhaupt noch ein Eigenheim oder wohnen sie lieber zur Miete?
ls Alleinstehender ein Eigenheim kaufen? Warum denn nicht - wenn Sie ein paar Dinge beachten.
Was sollten Paare beachten, die nicht in einer Ehe oder eingetragenen Lebenspartnerschaft leben?
Modernisieren, Renovieren, Sanieren - aber wie? Damit nichts schief geht, haben wir eine Checkliste zusammengestellt. Denn Sie sollten nicht planlos Dach, Heizung oder Fenster austauschen, sondern sich vorher genau überlegen, was das Ziel Ihrer Maßnahme ist und wie Sie diese umsetzen.
Was unterschiedet eigentlich eine Modernisierung von einer Renovierung oder Sanierung?
Mit unserer Checkliste können Sie Ihre Modernisierung vorbereiten und behalten wichtige To-Dos im Blick.
Nutzen Sie die niedrigen Zinsen, um Ihr Zuhause schöner, komfortabler oder barrierearm zu machen oder um Energie zu sparen. Für die Finanzierung Ihrer Pläne haben Sie verschiedene Möglichkeiten.
Wer den Energieverbrauch seines Eigenheims spürbar senken will, kommt um eine energetische Sanierung nicht herum. Vor allem ältere Gebäude haben oft eine schlechte Energieeffizienz. Das belastet Haushaltskasse, aber auch die Umwelt.
Mit diesen 7 Tipps machen Sie Ihr Heim nicht nur für sich attraktiver, sondern auch wertvoller.
Nichts hält ewig, auch nicht die Teile eines Hauses oder einer Wohnung. Doch wann sollten Sie beispielsweise die Heizung austauschen? Wir erklären, ob es dringenden Sanierungsbedarf gibt.
Schon ein paar kleine Stufen werden im Alter leicht zum Hindernis. Sorgen Sie deshalb vor!
Der Kauf eines Eigenheims ist für die Allermeisten nur mit einer Finanzierung durch die Bank oder Sparkasse möglich. Natürlich ist es gut, viel Eigenkapital mitzubringen. Deshalb nutzen viele das Bausparen, um Kapital aufzubauen. Aber es gibt noch weitere Möglichkeiten und Fakten rund um die Finanzierung, wie zum Beispiel staatliche Förderungen. Wir informieren Sie hier umfassend zu Immobilienfinanzierung.
Mit unserem S-ImmoPreisfinder bekommen Sie eine Einschätzung zum Wert Ihrer Wunschimmobilie.
Fallen die Immobilienpreise irgendwann wieder? Und wo ist ein Eigenheim noch bezahlbar?
Wir zeigen, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen. Denn der Kaufpreis ist nicht alles.
Ein Eigenheim ist für die meisten die größte Investition im Leben und will deshalb gut durchdacht sein. Wer die Kosten von Anfang an fest im Blick hat, kann beim Bau eines Hauses einiges sparen.
Bund und Länder bieten zahlreiche Förderungen an. So können Sie sich den Traum vom Eigenheim leichter erfüllen.
Mit Bausparen bauen Sie langfristig Eigenkapital auf und sichern sich ein zinsgünstiges Darlehen.
Immobilien sind meist eine zuverlässige Geldanlage – zum Beispiel, weil Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung vermieten. Wir klären über Chancen und Risiken bei der Vermietung auf und geben praxisnahe Tipps für Eigentümer. Außerdem haben wir Ratschläge, wie Sie gute Mieter finden.
Mit diesen 10 Tipps können Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung gut und fair vermieten.
Lohnt sich die Vermietung einer Immobilie als Kapitalanlage? Worauf sollten Vermieter achten?
Sie möchten in Betongold investieren? Wir geben einen Überblick, wie Sie Ihr Geld in Immobilien anlegen können.
Ein verlässlicher Mieter, der pünktlich zahlt, verantwortungsvoll mit der Wohnung umgeht und keinen Streit mit den Nachbarn sucht: der Wunsch jedes Vermieters. Doch wie finden Sie seriöse Interessenten?
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